Die SPD moechte einen neuen Gesetzesentwurf erwirken, bei dem von einer Strafe von bis zu 25.000 Euro und auch von einem Entzug der Zulassung des Arztes für eine Dauer von bis zu 2 Jahren die Rede ist. Der Gesetzesentwurf soll somit eine Reaktion der Sozialdemokraten auf die verschiedenen Behandlungen von gesetzlichen und privat Versicherten Patienten sein.
Aus dem Grund das medizinische Behandlungen bei Privatpatienten von deren Versicherungen teurer honoriert werden, beguenstigen viele Aerzte solche Patienten. Jenes ergibt sich für die gesetzlich Versicherten haeufig durch eine extremlange Wartezeit, ebenso auch bei der Terminvergabe. Dieses soll durch diesen Gesetzesentwurf lahm gelegt werden. Damit der Gesetzesentwurf nachhaltig realisiert werden kann, muessen die gesetzlichen Krankenkassen mehr Rechte erlangen. Den gesetzlichen Krankenkassen soll unter anderem das Recht von Testanrufen bei Medizinern gewaehrt werden, um zu kontrollieren ob die Mediziner Private Krankenkassenpatienten bevorzugen. Ob die Regelung allerdings die Probleme, warum Privatpatienten in einigen Bereichen bei Aerzten bevorzugt behandelt werden, loest steht in den Sternen geschrieben.
Die Aerzte verdienen immer geringere Summen und das bei stetigteureren Ausgaben. Bei einem Privatpatienten kann der Arzt jede noetige Behandlung oder Regelungen fuer die Genesung des Patienten ergreifen, dadurch das die Privaten Krankenkassen die Behandlungen zu 100% tragen. Bei den gesetzlichen Krankenkassen ist jenes nicht gegeben, in vielen Faellen bleibt der Arzt bei einer seines Erachtens notwendigen Behandlung jene von den gesetzlichen Krankenkassen als nicht wichtig beurteilt wird, auf den dabei entstehenden zu zahlenen Preisen sitzen. pkv vergleich
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